10 spuk-takuläre Fakten aus der IT-Welt

Bereit für echte Gänsehautmomente?

Hier lauern 10 unheimliche Geschichten, schaurige Trends und mysteriöse Phänomene aus der IT-Welt.
Wagst Du den Blick hinter die Kulissen?

Sichere IT – kein Hexenwerk mit uns! 

In einer digitalisierten Welt, in der Cyber-Bedrohungen wie Geister durch die Netze spuken und Hackerangriffe rasant zunehmen, ist Cybersicherheit wichtiger denn je.

Doch keine Sorge, sichere IT ist kein Hexenwerk – zumindest nicht, wenn man sich auf starke Partner wie uns verlässt. Mit über 35 Jahren Erfahrung unterstützen wir unsere Kunden dabei, robuste und zukunftssichere IT-Infrastrukturen zu schaffen und auch ihre Teams für die Potenziale des modernen Arbeitsplatzes zu begeistern. Mit strategischer Beratung, einem individuellen Cyber Risiko Check, modernen IT-Lösungen und praxisnahen Schulungen sorgen wir dafür, dass Ihre IT auch in gefährlichen Zeiten sicher bleibt.

Ist Ihre IT sicher vor den Schreckgespenstern des digitalen Zeitalters?

Anlässlich von Halloween präsentieren wir Ihnen 10 spuk-takuläre Fakten aus der IT-Welt, die Sie garantiert nicht kalt lassen werden. Lassen Sie sich überraschen und buchen Sie gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch, um zu erfahren wie Sie Ihre IT vor den Schreckgespenstern des digitalen Zeitalters schützen können.

 

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Alle 39 Sekunden ein Cyberangriff - über 2.200 Attacken pro Tag

Mit der steigenden Frequenz von Cyberangriffen rücken vor allem Malware, Ransomware und Phishing in den Fokus. Eines der häufigsten Cyber-Verbrechen in Deutschland stellt der Computerbetrug an Unternehmen aller Größen dar. Durch Ransomware wird der Zugriff auf Daten blockiert und meist hohe Lösegelder von den Betroffenen (engl.: ransom) gefordert. Andernfalls droht irreparabler Daten- und Imageverlust.

 

Alarmierendes Beispiel

Die Schwarz-Gruppe, zu der die Lebensmitteldiscounter Lidl und Kaufland gehören, sieht sich einer enorm gestiegenen Zahl von Cyberattacken ausgesetzt. „Wir als Schwarz-Gruppe hatten vor dem Ukraine-Krieg etwa 3500 Angriffe täglich. Jetzt werden wir 350.000-mal am Tag attackiert“, sagte Konzernchef Gerd Chrzanowski neulich der „Süddeutschen Zeitung“.

 

Angesichts der alarmierenden Bedrohungslage ist es für Unternehmen und Endanwender gleichermaßen wichtig, die Sensibilität gegenüber solchen Angriffen zu stärken.

 

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Quelle: WatchGuard | Studie von Cybersecurity Ventures

Rekord-Fachkräftemangel: Fast 20 % der IT-Stellen sind unbesetzt

Der IT-Fachkräftemangel in Deutschland verschärft sich: Aktuell sind 149.000 IT-Stellen unbesetzt, das sind 12.000 Vakanzen mehr als im Vorjahr.

Laut Bitkom-Studie bleiben IT-Stellen im Schnitt 7,7 Monate vakant. 44 % der Stellen werden durch Bewerber mit dualer Berufsausbildung besetzt, 23 % durch Quereinsteiger.

Künstliche Intelligenz könnte helfen, den Mangel zu lindern, glauben 48 % der Unternehmen. 43 % erwarten, dass fast alle Mitarbeitenden künftig mit KI arbeiten werden, und 40 % sehen KI als potenziellen Einfluss auf nahezu alle Unternehmensaufgaben.

 


Quelle: bitkom

214 Milliarden Euro Gesamtschaden durch Cyber-Angriffe: Ransomware bleibt die größte Bedrohung

Bei Cyberangriffen mit Ransomware beobachtet das BSI eine Verlagerung der Attacken: Nicht mehr nur große, zahlungskräftige Unternehmen stehen im Mittelpunkt, sondern zunehmend auch kleine und mittlere Organisationen sowie staatliche Institutionen und Kommunen.

Insbesondere von erfolgreichen Cyberangriffen auf Kommunalverwaltungen und kommunale Betriebe sind die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes oft auch unmittelbar betroffen: So kann es dazu kommen, dass bürgernahe Dienstleistungen eine Zeit lang nicht zur Verfügung stehen oder persönliche Daten in die Hände Krimineller gelangen.

 

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Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

Jedes achte Unternehmen nutzt künstliche Intelligenz

  • Die Nutzungsquote intelligenter Technologien ist nach zwei Jahren Stagnation deutlich gestiegen.
  • In Deutschland nutzen 12 % der Unternehmen KI, wobei große Unternehmen (35 %) deutlich häufiger KI einsetzen als mittlere (16 %) und kleine (10 %).
  • KI wird vor allem in Buchhaltung, IT-Sicherheit und Produktionsprozessen genutzt. Am häufigsten kommt KI für Spracherkennung (43 %) und Automatisierung (32 %) zum Einsatz.
  • Hauptgrund für den Nichtgebrauch von KI ist fehlendes Wissen (72 %), gefolgt von Inkompatibilität, Datenproblemen und rechtlichen Unsicherheiten.
  • 22 % der Unternehmen halten KI für nicht sinnvoll in ihrem Betrieb.
  • Anwenderorganisationen hingegen haben reagiert: Viele von ihnen investierten mehr und weiteten den Einsatz von Künstlicher Intelligenz aus.
  • Die höchsten Zuwachsraten erwarten sie bei der Erstellung von Texten, Bildern, Audio- und Videodateien (+ 175,5 %) sowie Forecasting (+ 112 %) und Simulationen (+99 %). Die größten Risiken beim Einsatz intelligenter Systeme sehen die Befragten in den Bereichen IT-Sicherheit und Haftung.

 

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Quellen: Statistische Bundesamt (Destatis)   &   Capgemini Studie IT-Trends 2024  (LINK)

77 Prozent vermissen eine datenaffine Kultur

Eine Voraussetzung für die Nutzung intelligenter Technologien sind Daten. In Unternehmen und Behörden können allerdings immer weniger Daten organisationsweit genutzt werden: Ihr Anteil ist von durchschnittlich 53 auf 41 Prozent gefallen.

Die Ursachen sind Datensilos sowie Gesetzesvorgaben und interne Vorschriften.

Der Wandel zur Data-driven Organization könnte das Problem verringern oder lösen, das Konzept hat bei den Teilnehmenden allerdings noch keine allzu große Bedeutung. Die größte Hürde ist das Fehlen einer datenaffinen Kultur.


Quelle: Capgemini Studie IT-Trends 2024  

Ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zum Internet

Laut Schätzungen der Internationalen Fernmeldeunion der Vereinten Nationen (ITU) waren im Jahr 2023 rund 33 % der Weltbevölkerung offline – das sind 2,6 Milliarden Menschen weltweit. In Europa – einschließlich der Nicht-EU-Staaten – und Amerika ist das Internet leichter zugänglich, aber auch hier hatten im Jahr 2023 immer noch 9 % beziehungsweise 13 % der Bevölkerung keinen Zugang zum Internet.

95 % Internetnutzung in Deutschland

Gut 5 % der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland sind offline. Ob Terminvereinbarungen, Ticketbuchungen oder Überweisungen – viele Dienstleistungen werden jedoch (fast) nur noch online angeboten. Für Menschen ohne Internet wird der Alltag zunehmend schwieriger zu bewältigen. Gut 5 % der Menschen im Alter zwischen 16 und 74 Jahren waren im Jahr 2023 in Deutschland sogenannte Offliner – sie hatten noch nie das Internet genutzt. Das entspricht 3,1 Millionen Menschen in Deutschland.

 

 

Quelle: Statistische Bundesamt (Destatis)

84 Prozent aller Leistungen kommen aus der Cloud

Der Anteil der Cloud-Services wird in den kommenden fünf Jahren deutlich auf insgesamt knapp 84 Prozent steigen.

Die Verschiebung findet hauptsächlich zulasten von IT im Rechenzentrum vor Ort und zugunsten von Cloud-Services von großen internationalen Cloud-Anbietern statt, den sogenannten Hyperscalern. Dafür sollen viele Anwendungen neu entwickelt werden, was den Anteil cloudnativer Applikationen von heute knapp 29 Prozent auf knapp 63 Prozent erhöhen wird.

 

 

Quelle: Capgemini Studie IT-Trends 2024  

Mehr als 2.000 Schwachstellen in Software: 70 neue Schwachstellen pro Tag erreichen besorgniserregendes Niveau

Das BSI registriert immer mehr Schwachstellen in Software. Diese Schwachstellen sind oft das Einfallstor für Cyberkriminelle auf ihrem Weg zu einer Kompromittierung von Systemen und Netzwerken.

Das BSI hat mit durchschnittlich knapp 70 neuen Schwachstellen in Software-Produkten pro Tag nicht nur rund ein Viertel mehr registriert als im Berichtszeitraum davor.

Mit der Anzahl stieg auch ihre potenzielle Schadwirkung: Immer mehr Lücken (etwa jede sechste) werden als kritisch eingestuft.

 

 


Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

 

Top 5-Technologien mit der höchsten Bedeutung

Top 5 Technologien

Quelle: Capgemini Studie IT-Trends 2024

119 Milliarden Euro Umsatz im IT-Sektor

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment im Jahr 2022 die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software.

Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten.

Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, bleibt der Fachkräftemangel mit rund 149.000 unbesetzten Stellen in der Branche hoch.


Quelle: statista

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